Aktuelles
Projekt "Compound solid fuel pellet" erfolgreich auf dem XVI. Ostthüringer Umwelt- und Technologietag 2009 vorgestellt
Unter dem Thema "Bioenergie-Region - ein Teil unserer Zukunft" fand am 03.11.2009 zum XVI. mal der Ostthüringer Umwelt- und Technologietag statt. Das interessante Programm wurde mit dem Impulsreferat von Herrn Prof. Dr. Christian...Mehr
Unter dem Thema "Bioenergie-Region - ein Teil unserer Zukunft" fand am 03.11.2009 zum XVI. mal der Ostthüringer Umwelt- und Technologietag statt. Das interessante Programm wurde mit dem Impulsreferat von Herrn Prof. Dr. Christian Juckenack, bisheriger Thüringer Wirtschaftsstaatssekretär, eröffnet. Er legte dar, dass derzeit in Thrüringen 19% des Energiebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden, im Bundesdurchschnitt sind es 7 Prozent. Im Ausstellungsbereich wurden ganztätig das Netzwerk megavatt - Netzwerk innovative Mischbrennstoffe und das daraus entwickelte Projekt "Compound solid fuel pellet" vorgestellt.
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Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung
Die Verbände DTI und VIU unterstützen grundsätzlich die Bestrebungen der Bundesregierung, mit der steuerlichen FuE-Förderung zusätzliche Forschungsimpulse auszulösen. Gleichzeitig warnen die Vertreter insbesondere der KMU,...Mehr
Die Verbände DTI und VIU unterstützen grundsätzlich die Bestrebungen der Bundesregierung, mit der steuerlichen FuE-Förderung zusätzliche Forschungsimpulse auszulösen. Gleichzeitig warnen die Vertreter insbesondere der KMU, die steuerliche FuE-Förderung nicht zu Lasten der FuE-Projektförderung zu etablieren.
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Mit Innovationen Zukunft sichern-ZIM verzeichnet Rekordniveau
Das mit dem Konjunkturpaket 2 aufgestockte und erweiterte ZIM ist das Basisprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für die marktorientierte Technologieförderung der innovativen mittelständischen Wirtschaft...Mehr
Das mit dem Konjunkturpaket 2 aufgestockte und erweiterte ZIM ist das Basisprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für die marktorientierte Technologieförderung der innovativen mittelständischen Wirtschaft in Deutschland.
Seit Anfang 2009 sind bereits über 4100 Anträge eingegangen, wobei die Zahl von Monat zu Monat deutlich getiegen ist. Bei dieser anhaltenden Antragsdynamik kann bis Ende 2009 mit ca. 8000 Anträgen gerechnet werden.
Bis Ende 2009 werden voraussichtlich 400 Mio. Euro von den bis Ende 2010 bereitstehenden 900 Mio. Euro an Mitteln verbraucht sein.
Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter BMWi
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Veranstaltungshinweis naro.tech 2009
7. Internationales Symposium vom 09.-10. September 2009 " Werkstoffe aus Nachwachsenden Rohstoffen "Mehr
7. Internationales Symposium vom 09.-10. September 2009
" Werkstoffe aus Nachwachsenden Rohstoffen "
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Bundesweiter Verband für Technologietransfer und Innovation zur Unterstützung von KMU
Im März diesen Jahres kam es zu der Fusion von zwei bundesweit aktiven Vereinen zu Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation in mittelständischen Unternehmen, dem VITO e.V. und der INeV. Der neue DTI e.V. unterstützt...Mehr
Im März diesen Jahres kam es zu der Fusion von zwei bundesweit aktiven Vereinen zu Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation in mittelständischen Unternehmen, dem VITO e.V. und der INeV.
Der neue DTI e.V. unterstützt innovative Mittelständler und Forschungseinrichtungen bei der Verwirklichung von Einzel-, Kooperations- und Netzwerkprojekten von der Ideenfindung bis zur Patentreife und Markteinführung.Sie repräsentieren über 40 auf die Beratung von Innovationen und neuen Technologien spezialisierte Mitgliedsorganisationen, betreuen regionale, nationale, europäische und außereuropäische Projekte an denen derzeit über 5200 KMU mit fast 94000 Arbeitsplätzen beteiligt sind.
Ziel des Zusammenschlußes sei es, erklärt die DTI-Vorsitzende Steffi Groth, " Erfahrungen und Kräfte beider Vereinigungen zu bündeln. Der DTI e.V. unterstützt Unternehmen bedarfsorientiert durch den gesamten Innovationsprozess. Spezielles Know-How bietet der DTI für das Innovationsmanagement, Patentwesen und die Erfinderförderung sowie die Ausbildung von Innovationstrainern an.
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Bessere Förderung für Thüringen-Stipendium, Innovationsassistent und weiteres FuE-Personal
Das Land Thüringen erhöht die Fördermittel für Unternehmen, welche z.B. Hochschulabsolventen einstellen. Aber auch weitere Neuerungen gibt es in dem Programm Förderung von Personal in Forschung und Entwicklung.Mehr
Das Land Thüringen erhöht die Fördermittel für Unternehmen, welche z.B. Hochschulabsolventen einstellen. Aber auch weitere Neuerungen gibt es in dem Programm Förderung von Personal in Forschung und Entwicklung.
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Bundesminister zu Guttenberg setzt Konjunkturpaket schnell um
Die EU-Kommission hat der Erweiterung des Zentralen Innovationsprogramms für den Mittelstand (ZIM) bis Ende 2010 am 13.Februar in einem beschleunigten Verfahren genehmigt. Ab sofort können nun auch westdeutsche Unternehmen, die...Mehr
Die EU-Kommission hat der Erweiterung des Zentralen Innovationsprogramms für den Mittelstand (ZIM) bis Ende 2010 am 13.Februar in einem beschleunigten Verfahren genehmigt. Ab sofort können nun auch westdeutsche Unternehmen, die Forschungs- und Entwicklungprojekte in Ihrem Unternehmen durchführen wollen, einen Antrag auf Förderung Ihrer Projekte stellen. Aber auch größere Unternehmen bis 1000 Beschäftigte in Ost- und westdeutschland können eine Förderung Ihrer Einzelprojekte beantragen. Mit diesen Maßnahmen werden die mittelfristigen Wachstumschancen der Unternehmen verbessert und die Beschäftigung von qualifizierten Ingenieur- und Technikerpotenzial stabilisiert.
Von Guttenberg appeliert an alle Unternehmen, ihre Anträge schnell zu stellen. Denn die Fördermittel aus dem Investitions- und Tilgungsfond müssten als konjunkturelle Maßnahme bis spätestens Ende 2010 beantragt sein.
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Kräftiger Impuls der Bundesregierung für den innovativen Mittelstand
ZIM Förderprogramm mehr als verdoppeltMehr
Seit dem Beschluss vom 27.01.2009 wird das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in den Jahren 2009 und 2010 um insgesamt 900 Mio. aufgestockt.Zusammen mit den anderen mittelstandsorientoierten Forschungs- und Innovationsprogrammen stehen damit in den beiden Jahren rund 2,2 Mrd im BMWi für Forschungs- und Innovationsprojekte zur Verfügung.
Infolge des höheren Finanzvolumens für das ZIM können die Förderrichtlinien auf mehr Unternehmen ausgeweitet werden, so dass auch einzelbetriebliche FuE-Vorhaben von westdeutschen Unternehmen sowie größere Unternehmen mit bis zu 1000 Beschäftigten gefördert werden.
Nach wie vor erhalten ostdeutsche Unternehmen Förderpräferenzen.
Quelle: Pressemitteilung BMWi, vom 27.01.2009
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Technologieförderprogramm vom Land nun komplett
Richtlinie zur Förderung von Personal in Forschung im Programm " Thüringer Technologie"seit 29.12.2008 in Kraft. Mehr
Richtlinie zur Förderung von Personal in Forschung im Programm " Thüringer Technologie"seit 29.12.2008 in Kraft.
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Technologieförderprogramm vom Bund nun komplett
Fördermodul Einzelprojekte des zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi am 01.01.2009 gestartet. Mehr
Fördermodul Einzelprojekte des zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi am 01.01.2009 gestartet.
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Perspektiven für Zukunftsmärkte
Auf dem diesjährigen Jahresempfang der IHK Ostthüringen am 17.09.2008 war Herr Professor Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer Mehr
Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Gastredner.
Sein interessanter Vortrag ?Perspektiven für Zukunftsmärkte? war ein Auszug aus der Broschüre ?Menschen brauchen Zukunft ? Zukunft braucht Forschung?.
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Investitionszulage wird bis 2013 fortgeführt
Das Bundeskabinett hat am 16. Juli beschlossen, die Investitionszulage für betriebliche Investitionen in Ostdeutschland bis 2013 fortzuführen.Mehr
Die Investitionszulage unterstützt betriebliche Erstinvestitionsvorhaben des verarbeitenden Gewerbes, bestimmter produktionsnaher Dienstleistungen und im Beherbergungsgewerbe und schafft damit zusätzliche Arbeitsplätze in Ostdeutschland. Die neuen Länder brauchen dieses Instrumentarium, um die dynamische Entwicklung fortzusetzen und die Wirtschafts- und Lebensverhältnisse weiter anzugleichen. Trotz der degressiven Ausgestaltung der Fördersätze stehen bis 2013 steuerfreie Zulagen in einer Größenordnung von rund 2,3 Milliarden Euro zur Vergügung. Das hierdurch geförderte Investitionsvolumen der Unternehmen liegt bei einem Vielfachen.
Die derzeit geltenden Fördersätze von 12,5 Prozent, beziehungseise 25 Prozent für kleine und mittlere Unternehmen werden sich von 2010 bis 2013 jährlich um 2,5 Prozentpunkte für kleine und mittlere Unternehmen verringern.
Dies entspricht den Bestrebungen der Bundesregierung, die Investitionszulage langfristig planmäßig auslaufen zu lassen und die Investitionsförderung auch in Ostdeutschland auf die im Grundgesetz verankerte Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" zu konzentrieren.
Ganz wichtig ist: Mehrjährige Investitionsvorhaben werden mit dem Zulagensatz gefördert, der im Jahr des Vorhabenbeginns gilt. Unternehmen, die bis Ende 2009 mit ihren Investitionsprojekten beginnen, können also noch von den derzeit geltenden Fördersätzen profitieren.
Quelle: BMF-Pressemitteilungen 33/2008
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Startschuss für Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das ZIM startet am 1. Juli 2008Mehr
Das ZIM startet am 1. Juli 2008 und bietet kleinen und mittleren Unternehmen bis Ende 2013 eine verläßliche Perspektive zur Unterstützung ihrer Innovationsbemühungen.
In den beiden Fördermodulen
finden sich modifizierte "alte" Programme wie Pro Inno II oder NEMO wieder.
Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung!
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Neue Richtlinie einzelbetriebliche Technologieförderung in Thüringen
Am 09.06.2008 wurde die Richtlinie zur einzelbetrieblichen Technologieförderung in Kraft gesetzt. Gefördert werden Aufwendungen für FuE-VorhabenInvestitionen zur Einführung neuester TechnologienAufwendungen zum...Mehr
Am 09.06.2008 wurde die Richtlinie zur einzelbetrieblichen Technologieförderung in Kraft gesetzt. Gefördert werden
- Aufwendungen für FuE-Vorhaben
- Investitionen zur Einführung neuester Technologien
- Aufwendungen zum Technologietransfer
- Technologie- und Gründerzentren (TGZ)
Die Richtlinie zur Förderung von Aufwendungen für Innovationsassistenten sowie Studenten / Doktoranden (Thüringen-Stipendium) liegt gegenwärtig der Europäischen Kommission zur Genehmigung vor und kann erst danach in Kraft gesetzt werden. Richtlinie
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Förderprogramm INNO-WATT
Neue Fördermöglichkeiten auf einen BlickMehr
Bessere Zugangsvoraussetzungen durch Wegfall der FuE-Beschäftigtenquote
Die bisher notwendigen FuE-Beschäftigtenquoten (Anteil von FuE-Personal am Gesamtpersonal) von 20% bzw. 10% entfallen. Das Vorhandensein von ausreichend qualifiziertem FuE-Personal für die Durchführung der FuE-Vorhaben ist jedoch weiterhin Fördervoraussetzung.
Förderung marktvorbereitender Dienstleistungen
Ergänzend zu bereits bewilligten oder zu neu beantragten INNO-WATT-Vorhaben können ab sofort externe Dienstleistungen (IDL) zur Unterstützung der Marktvorbereitung mit bis zu 25.000 Euro Zuschuss gefördert werden. Dazu zählen projekt- und produktbezogene Zertifizierungen, Schutzrechtsrecherche, Infomaterial, Internetpräsenz, Messe etc.
Fördersätze neu geregelt
Die Differenzierung der Fördersätze für Unternehmen richtet sich nun nach der Betriebsgröße.
PROTON Projektträger Online
Mit PROTON - www.euronorm.de/innowatt_neu/dokumente/Kopie_von_080225_infoblatt_proton.pdf - steht seit März 2008 eine Internetanwendung zur Verfügung, die den gesamten Förderprozess von der Beantragung der Fördermittel bis zur Erfolgskontrolle auf eine moderne technologische Basis stellt.
Kontakt
Projektträger: EuroNorm GmbH, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin.
Telefon: 030 97003-00
Internet: www.inno-watt.de
Quelle: EuroNorm GmbH/März 2008
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