Aktuelles
Bürokratieabbau soll auch den Zugang zu Fördermitteln veinfachen
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 11.12.2014 Eckpunkte zur weiteren Entlastung der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie beschlossen. In Punkt 20 der insgesamt 21 vorgestellten Maßnahmen geht es um den...Mehr
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 11.12.2014 Eckpunkte zur weiteren Entlastung der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie beschlossen. In Punkt 20 der insgesamt 21 vorgestellten Maßnahmen geht es um den unkomplizierten und gleichberechtigten Zugang zu Fördermöglichkeiten sowie die Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. Unter anderem sollen Pauschalen in der Projektförderung verstärkt eingeführt werden.
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Fortschrittsbericht 2014 zur Elektromobilität an Bundesregierung übergeben
Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) http://nationale-plattform-elektromobilitaet.de/ hat ihren „Fortschrittsbericht 2014 – Bilanz der Marktvorbereitung“ am 02.12.2014 der Bundeskanzlerin übergeben. Damit schließt...Mehr
Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) http://nationale-plattform-elektromobilitaet.de/http://nationale-plattform-elektromobilitaet.de/ hat ihren „Fortschrittsbericht 2014 – Bilanz der Marktvorbereitung“ am 02.12.2014 der Bundeskanzlerin übergeben. Damit schließt die NPE die Marktvorbereitungsphase von 2010 bis 2014 ab und zeigt den aktuellen Stand auf.
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Forschungsagenda Green Economy vorgestellt
Auf der heutigen Green Economy Konferenz in Berlin stellten die Bundesforschungsministerin, Johanna Wanka, und die Bundesumweltministerin, Barbara Hendricks, die Forschungsagenda Green Economy vor. In den vergangenen zwei Jahren...Mehr
Auf der heutigen Green Economy Konferenz in Berlin stellten die Bundesforschungsministerin, Johanna Wanka, und die Bundesumweltministerin, Barbara Hendricks, die Forschungsagenda Green Economy vor.
In den vergangenen zwei Jahren wurde diese im Dialog mit den großen Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften, Verbraucherorganisationen und Nichtregierungsorganisationen erarbeitet.
Das Forschungsministerium will mit dieser Forschungsagenda Innovationen für die Green Economy anstoßen und stellt dafür bis zum Jahr 2018 insgesamt 350 Mio. EUR bereit.
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Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit 2014
Von der Bundesregierung wurde der Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit 2014 veröffentlicht. 25 Jahre nach dem Mauerfall wird zum Stand der Entwicklung in den neuen Ländern berichtet und ein Ausblick vorgenommen. Neben...Mehr
Von der Bundesregierung wurde der Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit 2014 veröffentlicht.
25 Jahre nach dem Mauerfall wird zum Stand der Entwicklung in den neuen Ländern berichtet und ein Ausblick vorgenommen.
Neben Erfolgen,Problemen und Tendenzen, die benannt werden, gibt es ausführliche Statistiken und Daten zu den einzelnen Regionen.
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FuE Stammtisch: LED-Industriebeleuchtung sehr erfolgreich
Energie sparen und Kosten senken ist heute die Devise angesichts immer steigender Energiepreise. Natürlich hat alles seine Grenzen und die Produktion muss trotz aller Einsparbemühungen noch reibungslos laufen. Vielleicht...Mehr
Energie sparen und Kosten senken ist heute die Devise angesichts immer steigender Energiepreise. Natürlich hat alles seine Grenzen und die Produktion muss trotz aller Einsparbemühungen noch reibungslos laufen. Vielleicht können jedoch Potenziale innerhalb der Beleuchtungen in Fertigung und Büros gefunden werden, welche umweltfreundlicher, zuverlässiger, sicherer und effizienter sind, als herkömmliche Beleuchtungssysteme.
Die LED-Beleuchtungstechnik kombiniert Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit, Nutzerkomfort sowie eine kurzfristige Refinanzierbarkeit auf einzigartige Weise. Das können Planer / Ausrüster und auch Anwender eindrucksvoll demonstrieren.
Mit unserem FuE-Stammtisch waren wir diesmal zu Gast in CBV Blechbearbeitung GmbH in Laasdorf. CBV ist ein Unternehmen, das die Umrüstung auf LED bereits erfolgreich realisiert hat. Welche Erfahrungen gemacht wurden, konnten die Teilnehmer eindrucksvoll in der Diskussion und beim Betriebsrundgang hören und sehen.
Die Ausführungen vom Planer / Ausrüster solcher Anlagen, Herrn Lutz Schneider und Herrn Dr. Norbert Stang von der LICHT DESIGN energy GmbH in Gera zeigten die eindeutigen Vorteile der LED-Beleuchtungstechnik, Energieeinsparung, Kostensenkung, geringerer Verschleiß und Wartungsaufwand, bessere Lichtqualität etc., auf - ohne die Investitionskosten und Amortisationsrechnung aus den Augen zu lassen.
Fazit der Teilnehmer: Das Ziel des FuE-Stammtisches, sich von Theorie und Praxis selbst ein Bild vor Ort machen können, wurde voll erreicht.
- Dateien:
- Bilder_zu_FuEStammtisch.png661 K
Bundesbericht Forschung und Innovation 2014
Der vom BMBF veröffentlichte Bundesbericht Forschung und Innovation 2014 bietet einen umfassenden Überblick über Forschung und Innovation in Deutschland, aber auch im internationalen Kontext.Mehr
Der vom BMBF veröffentlichte Bundesbericht Forschung und Innovation 2014 bietet einen umfassenden Überblick über Forschung und Innovation in Deutschland, aber auch im internationalen Kontext.
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Neue Hightech-Strategie vom Bundeskabinett verabschiedet
Ziel der neuen Hightech-Strategie ist, Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu stärken. Dafür sollen die Wege zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Anwendung verkürzt und die praxisnahe Umsetzung von kreativen Ideen in...Mehr
Ziel der neuen Hightech-Strategie ist, Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu stärken. Dafür sollen die Wege zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Anwendung verkürzt und die praxisnahe Umsetzung von kreativen Ideen in konkrete Innovationen gefördert werden.
Dazu wird die Bundesregierung allein in 2014 11 Mrd. EUR investieren.
Im Fokus der Förderung stehen insbesondere KMU; sie sollen vor allem von den technologie - offenen Programmen des BMWi, wie dem zentralen Innovationsprogramm Mittelstand und der Industriellen Gemeinschaftsforschung profitieren.
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Bundeskabinett hat "Digitale Agenda 2014-2017" beschlossen
Zweifelsohne können heute die vielfältigen technologischen Informationen nicht mehr analog erfasst, aufbereitet und gespeichert werden; wir leben im "Digitalen Zeitalter". Aus betrieblichen Abläufen in Unternehmen ist...Mehr
Zweifelsohne können heute die vielfältigen technologischen Informationen nicht mehr analog erfasst, aufbereitet und gespeichert werden; wir leben im "Digitalen Zeitalter".
Aus betrieblichen Abläufen in Unternehmen ist die digitalisierte Verwendung von Daten nicht mehr wegzudenken - schon gar nicht im Zusammenhang mit der vierten industriellen Revolution "Industrie 4.0".
Die "Digitale Agenda 2014-2017" ist auf 3 Kernziele gerichtet und umfasst Umsetztungsmaßnahmen in sieben Handlungsfeldern.
Auf einer eigens eingerichteten Webpräsenz www.digitale-agenda.de finden Sie ausführliche Informationen.
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Wir haben unser Leistungsangebot für Sie erweitert und unsere neuen Internetseiten sind freigeschalten!
Viele Jahre beraten und begleiten wir nun schon kleine und mittlere Unternehemn bei der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Und immer wieder zeigt sich, dass die technisch-technologischen Herausforderungen von den gut...Mehr
Viele Jahre beraten und begleiten wir nun schon kleine und mittlere Unternehemn bei der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Und immer wieder zeigt sich, dass die technisch-technologischen Herausforderungen von den gut ausgebildeten und erfahrenen Fachkräften in aller Regel gemeistert werden können. Doch Technik ist nicht alles.
Technik wird von Menschen gemacht-und Menschen müssen miteinander kommunizieren. Wir müssen miteinander reden, sonst reden wir aneinander vorbei! Dabei helfen die allgemein anerkannten Regeln der Technik allerdings nicht wirklich weiter. Doch auch Kommunikation ist erlernbar. Hier liegen erhebliche Reserven, wenn es darum geht, die Mitarbeiter zu motivieren und zu wertschätzen, ihre Bindung an das Unternehmen zu festigen, Prozesse effizienter zu organisieren, Kunden richtig anzusprechen, um sich vom Wettbewerb zu unterscheiden.
Was lag also näher, als diese Erfahrungen zu thematisieren. Wir haben uns in den letzten Jahren qualifiziert und nun unser Leistungsangebot entsprechend erweitert-stöbern Sie doch mal in unseren neuen Seiten, denn: Teamarbeit ist unsere Stärke-Innovationen unsere Leidenschaft!
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Förderung zur Unterstützung von Beleuchtungsanlagen auf LED-Technik nur noch bis 31.12.2014
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet für KMU interessante Fördermöglichkeiten, wenn sie in hocheffiziente Technologien zur rationellen Energieverwendung in Ihren Betrieb investieren. Zuschüsse gibt es...Mehr
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet für KMU interessante Fördermöglichkeiten, wenn sie in hocheffiziente Technologien zur rationellen Energieverwendung in Ihren Betrieb investieren. Zuschüsse gibt es für Einzelmaßnahmen und systemische Optimierung im Programm:" Förderung von hocheffizienten Querschnittstechnologien".
Zu den Förderfähigen Einzelmaßnahmen zählen Ersatzinvestitionen, z.B. für:
- Elektrische Motoren und Antriebe
- Pumpen
- Ventilatoren
- Druckluftsysteme
Zusätzlich sind Investitionen zur Umrüstung von Beleuchtungssystemen auf LED-Technik, die im Zeitraum vom 1.Januar 2014 bis 31.12.2014 durchgeführt werden förderfähig.
Hier finden Sie eine Checkliste zur Antragstellung im Förderprogramm hocheffiziente Querschnittstechnologien.
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Bundeshaushalt 2015 vom Kabinett beschlossen- das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) wurde aufgestockt
Am 02.07.2014 hat das Bundeskabinett den Entwurf des Haushalts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das Jahr 2015 beschlossen. Wesentliche Eckpunkte des Papiers sind: Investitionen zielgerichtet...Mehr
Am 02.07.2014 hat das Bundeskabinett den Entwurf des Haushalts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das Jahr 2015 beschlossen.
Wesentliche Eckpunkte des Papiers sind:
- Investitionen zielgerichtet ausbauen
- Energiewende zukunftssicher umsetzen
- Staatshaushalte solide finanzieren
Im neuen Haushaltsplan wurden die Mittel um 30 Mio. EUR auf rund 543 Mio. EUR aufgestockt. Mindestens 40% der Fördermittel sollen den neuen Ländern zugute kommen.
Mit mehr als 9 Mio. EUR werden im Beratungsprogramm go- Innovativ kleinere und mittlere Unternehemn bei Produkt-und Prozessinnovationen sowie bei der Reduzierung von Kosten für Rohstoffe und Material in Form von Gutscheinen für speziell ausgerichtete Beratngen unterstützt.
Die wesentlichen Eckpunkte zum Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015, Einzelplan 09, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Stand 02.Juli 2014 finden Sie hier.
Details zu ausgewählten Haushaltsansätzen können dem beigefügt Tableau entnommen werden.
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Thüringen richtet Wirtschaftsförderung neu aus
In der neuen Förderperiode 2014-2020 richtet der Freistaat Thüringen seine Wirtschaftsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) neu aus. Ab dem 01.Juli 2014 gelten...Mehr
In der neuen Förderperiode 2014-2020 richtet der Freistaat Thüringen seine Wirtschaftsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) neu aus.
Ab dem 01.Juli 2014 gelten folgende Änderungen:
- Abschaffung des bisherigen Auswahlverfahrens
- Anhebung der Mindestinvestitionssumme von 100TEUR auf 250TEUR
- stärkere Ausrichtung auf Fachkräftesicherung und Qualität der Arbeit
- stärkere Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen
Die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" GRW ist ein zentrales Instrument der nationalen regionalpolitik in Deutschland. Hauptziel der GRW ist, entsprechend den in den Regionen vorhandenen Entwicklungsmöglichkeiten, dauerhafte und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern.
Den aktuellen Koordinierungsrahmen der Gemeinschaftsaufgabe " Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" ab 1. Juli 2014 finden Sie hier.
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Förderung von energieeffizienten Produktionsprozessen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat innerhalb des Sondervermögens "Energie und Klimafonds" einen Energieeffizienzfonds aufgelegt. Mit dem Programm " Förderung von energieeffizienten und...Mehr
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat innerhalb des Sondervermögens "Energie und Klimafonds" einen Energieeffizienzfonds aufgelegt. Mit dem Programm " Förderung von energieeffizienten und Klimaschonenden Produktionsprozessen" sollen, im Falle von Investitionen in Produktionsprozesse, die Mehrausgaben für besonders umweltverträgliche Lösungen anteilig erstattet werden.
Gefördert werden:
- Produktionsprozess- und Produktionsverfahrensumstellungen auf energieeffiziente Technologien
- effiziente Nutzung von Energie aus Produktionsprozessen oder Anlagen
- sonstige Maßnahmen zur energetischen Optimierung von Produktionsprozessen
Antragsberechtigt sind Unternehmen des produzierenden Gewerbes mit Sitz oder Niederlassung in Deutschland.
Den Flyer zum Programm finden Sie hier.
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Kabinett beschließt Bundesbericht Forschung und Innovation 2014
Der Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland hat in den letzten Jahren an Attraktivität gewonnen. Mit seiner gestiegenen Innovationskraft spielt Deutschland eine wichtige Rolle für das Wirtschaftswachstum in Europa. Im...Mehr
Der Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland hat in den letzten Jahren an Attraktivität gewonnen. Mit seiner gestiegenen Innovationskraft spielt Deutschland eine wichtige Rolle für das Wirtschaftswachstum in Europa. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland in der Spitzengruppe im Rahmen der FuE Anteile am BIP. Der Bundesbericht Forschung und Innovation(Download PDF) bietet einen umfassenden Überblick über Forschung und Innovation in Deutschland. Er stellt das deutsche Forschungs- und Innovationssystem auch in den internationalen Kontext.
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Tagungsprogramm für Mitteldeutschen Kunststofftag 2014 veröffentlicht
Der Organisator des Mitteldeutschen Kunststofftag 2014 hat in seiner Pressemitteilung vom 17.04.2014 das diesjährige Programm veröffentlicht. Anmeldungen sind bis spätestens 25. Mai 2014 unter post@polymermat.de...Mehr
Der Organisator des Mitteldeutschen Kunststofftag 2014 hat in seiner Pressemitteilung vom 17.04.2014 das diesjährige Programm veröffentlicht. Anmeldungen sind bis spätestens 25. Mai 2014 unter post(at)polymermat.de möglich.
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